Das hätte Abraham nie getan. Und deshalb tut ihr bereitwillig das, was euer Vater wünscht. Nein, ihr handelt genau wie euer wirklicher Vater.« »Wir sind doch schließlich nicht im Ehebruch gezeugt worden«, wandten sie ein. Ich aber kenne ihn. Was er sagt, ist die Wahrheit.«. Aber schon früh am nächsten Morgen war er wieder im Tempel. 8 Arme, die eure Hilfe nötig haben, wird es immer geben, ich dagegen bin nicht mehr lange bei euch.«, Hoffnung für Alle® (Hope for All) Copyright © 1983, 1996, 2002 by Biblica, Inc.®, Hoffnung für Alle (HOF). Schließlich war Jesus mit der Frau allein. Zu den Juden, die nun an ihn glaubten, sagte Jesus: »Wenn ihr an meinen Worten festhaltet und das tut, was ich euch gesagt habe, dann seid ihr wirklich meine Jünger. »Wie kannst du da sagen: ›Ihr sollt befreit werden‹?«. Johannes 1 Hoffnung für Alle Jesus Christus – Gottes Wort an die Welt 1 Am Anfang war das Wort. 13 Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben für die Freunde hingibt. 2 Jesus zu Ehren hatte man dort ein Festmahl vorbereitet. Er hat mein Kommen gesehen und war froh darüber.«, »Was?«, spotteten die Juden. »Ich verurteile dich auch nicht«, entgegnete ihr Jesus. Wenn ich euch die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir dann nicht? Ein Sklave hat nicht das Recht, für immer in der Familie zu bleiben, für die er arbeitet. 12 Ein anderes Mal sagte Jesus zu den Menschen: »Ich bin das Licht für die Welt. Das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott selbst. Jesus entgegnete: »Würde ich mir selbst eine solche Ehre zuschreiben, dann wäre diese Ehre nichts wert. Ich hätte euch viel vorzuwerfen und viel an euch zu verurteilen. Sie stand immer noch an der gleichen Stelle. Aber sie verstanden noch immer nicht, dass Jesus von Gott, seinem Vater, sprach. Aber er entkam ihnen und verließ den Tempel. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Dunkelheit umherirren, sondern er hat das Licht, das ihn zum Leben führt.« Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Dunkelheit umherirren, sondern er hat das Licht, das ihn zum Leben führt.« 12 Und so lautet mein Gebot: Liebt einander, wie ich euch geliebt habe. »Du kannst gehen, aber sündige nun nicht mehr!«, Ein anderes Mal sagte Jesus zu den Menschen: »Ich bin das Licht für die Welt. Nun, ich selbst trete für mich als Zeuge auf, und mein Vater, der mich gesandt hat, ist auch mein Zeuge.«, »Wo ist denn dein Vater?«, fragten sie daraufhin. »Unser Vater ist Abraham«, erklärten sie. Ich weiß natürlich auch, dass ihr Abrahams Nachkommen seid. Er setzte sich und lehrte sie. Deshalb habe ich gesagt: Ihr werdet in euren Sünden umkommen. General Data Protection Regulation (GDPR). Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien!«, »Aber wir sind Nachkommen von Abraham und niemals Sklaven gewesen«, wandten sie ein. Denn ich bin ja von Gott zu euch gekommen, in seinem Auftrag und nicht aus eigenem Entschluss. Wenn ich etwas anderes behaupten würde, dann wäre ich ein Lügner wie ihr. Wenn ich aber doch über jemanden ein Urteil spreche, dann beruht es ganz und gar auf der Wahrheit. Euer Vater Abraham freute sich auf den Tag, an dem ich kommen würde. Gott tut das für mich, und er ist auch der Richter. Das beweist noch lange nicht, dass du die Wahrheit sagst.«. Jesus erwiderte: »Lass sie! 7 Jesus erwiderte: »Lass sie! Ihr werdet mich dann verzweifelt suchen, aber ihr werdet in euren Sünden umkommen. Hat dich denn keiner verurteilt?«, »Nein, Herr«, antwortete sie. Dann bückte er sich wieder und schrieb weiter auf die Erde. Doch Jesus entgegnete ihnen: »Wenn es tatsächlich so wäre, dann würdet ihr mich lieben. Im Gesetz hat Mose uns befohlen, eine solche Frau zu steinigen. Johannes 8 Hoffnung für Alle Jesus vergibt der Ehebrecherin 1 Jesus verließ die Stadt und ging zum Ölberg. Denn ihr seid Kinder des Teufels. Jesus erwiderte ihnen: »Auch wenn ich hier als mein eigener Zeuge auftrete, sage ich die Wahrheit. Nach diesen Worten glaubten viele an Jesus. und sagten zu Jesus: »Lehrer, diese Frau wurde auf frischer Tat beim Ehebruch ertappt. Viele Menschen drängten sich um ihn. Denn ich weiß, woher ich komme und wohin ich gehe; aber ihr wisst das alles nicht. Johannes 12:1-8 Hoffnung für Alle (HOF) Ein Vermögen für Jesus (Matthäus 26,6-13; Markus 14,3-9) 12 Sechs Tage vor Beginn des Passahfestes kam Jesus wieder nach Betanien, wo er Lazarus von den Toten auferweckt hatte. Hoffnung für Alle® (Hope for All)© 1983,1996, 2002, 2009, 2015 by Biblica, Inc.®Alle Rechte, insbesondere des Nachdrucks, der auszugsweisen Wiedergabe größerer Texte der Übersetzung, der Speicherung auf Datenträger bzw. doch ihr kennt ihn überhaupt nicht. So wie du in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns fest miteinander verbunden sein. Aber niemand nahm ihn fest, denn seine Zeit war noch nicht gekommen. 20 »Ich bitte aber nicht nur für sie, sondern für alle, die durch ihre Worte von mir hören werden und an mich glauben. Viele Menschen drängten sich um ihn. Als sie nicht lockerließen, richtete er sich auf und sagte: »Wer von euch noch nie gesündigt hat, soll den ersten Stein auf sie werfen!«. Ihr aber zieht meine Ehre in den Schmutz. Doch ich kenne ihn und richte mich nach seinem Wort. Als die Ankläger das hörten, gingen sie einer nach dem anderen davon – die älteren zuerst. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Dunkelheit umherirren, sondern er hat das Licht, das ihn zum Leben führt.«, Darauf hielten ihm die Pharisäer vor: »Du bist doch wieder nur dein eigener Zeuge. 14 Und ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch aufgetragen habe. Maria hat damit nur die Salbung für mein Begräbnis vorweggenommen. Ich sage euch die Wahrheit: Wer meine Botschaft annimmt und danach lebt, wird niemals sterben.«. Ich urteile über niemanden. »Nein«, widersprach ihnen Jesus, »wenn er es wirklich wäre, würdet ihr auch so handeln wie er. »Nein«, antwortete Jesus, »ich habe keinen bösen Geist, sondern ich ehre meinen Vater. Wenn ihr nicht glaubt, dass ich wirklich bin, der ich bin. Was meinst du dazu?«. Trotzdem suche ich nicht meine eigene Ehre. Zornig griffen sie nach Steinen, um Jesus zu töten. 3 Da schleppten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau heran, die beim Ehebruch überrascht worden war. 2 Eines Nachts kam er zu Jesus: »Rabbi«, sagte er, »wir wissen, dass Gott dich als Lehrer zu uns gesandt hat. 3 Alles wurde durch das Wort geschaffen; nichts ist ohne das Wort entstanden. Was bildest du dir eigentlich ein?«. Dieses Recht hat nur der Sohn der Familie. Sie fragten dies, um Jesus auf die Probe zu stellen und ihn dann anklagen zu können. Da richtete er sich erneut auf und fragte sie: »Wo sind jetzt deine Ankläger? Ihr aber habt Gott nicht zum Vater, und deshalb hört ihr auch seine Worte nicht.«, »Also hatten wir doch recht«, schimpften die Juden. Und trotzdem wollt ihr mich töten, weil ihr meine Worte nicht zu euch durchdringen lasst. Er verwaltete die gemeinsame Kasse und hatte schon oft etwas für sich selbst daraus genommen. Wohin ich gehen werde, dahin könnt ihr mir nicht folgen.«, »Will er sich etwa das Leben nehmen?«, fragten sich die Juden. Ihr urteilt über mich nach dem äußeren Schein. Nun ist es aber mein Vater, der mich ehrt. Aber ich will euch sagen, weshalb ihr das nicht versteht: weil ihr überhaupt nicht in der Lage seid, auf meine Worte zu hören! Johannes 12 Hoffnung für Alle Ein Vermögen für Jesus 1 Sechs Tage vor Beginn des Passahfestes kam Jesus wieder nach Betanien, wo er Lazarus von den Toten auferweckt hatte. 2 Von Anfang an war es bei Gott. »Du bist noch nicht einmal 50 Jahre alt und willst Abraham gesehen haben?«. Oder kann mir einer von euch auch nur eine einzige Sünde nachweisen? Bist du etwa mehr als unser Vater Abraham, der doch auch gestorben ist? Und da willst du behaupten: ›Wer nach meiner Botschaft lebt, wird niemals sterben‹? 4 In ihm war das Leben, und dieses Leben war das Licht für alle Menschen. »Dann sag uns, wer du bist!«, forderten sie ihn auf. Denn ich richte nicht allein, sondern ich spreche das Urteil zusammen mit meinem Vater, der mich gesandt hat. Jesus verließ die Stadt und ging zum Ölberg. »Oder was heißt das: ›Wohin ich gehen werde, dahin könnt ihr mir nicht folgen‹?«. 21 Sie alle sollen eins sein, genauso wie du, Vater, mit mir eins bist. Wer Gott zum Vater hat, der hört auf das, was Gott sagt. »Wir haben nur einen Vater: Gott selbst!«. Johannes 3 Hoffnung für Alle Jesus und der Pharisäer Nikodemus 1 Unter den Pharisäern gab es einen Mann namens Nikodemus; er war ein Mitglied des Hohen Rates. Oder willst du mehr sein als die Propheten, die schließlich alle sterben mussten? 2 Aber schon früh am nächsten Morgen war er wieder im Tempel. 4 Aber einer von seinen Jüngern, Judas Iskariot, der ihn später verriet, meinte entrüstet: 5 »Das Öl hätte man besser für 300 Silberstücke verkauft und das Geld den Armen gegeben.« 6 In Wirklichkeit ging es ihm aber nicht um die Armen, sondern um das Geld. Sein ganzes Wesen ist Lüge, er ist der Lügner schlechthin – ja, der Vater jeder Lüge. Und auch ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt.«. Aber einer von seinen Jüngern, Judas Iskariot, der ihn später verriet, meinte entrüstet: »Das Öl hätte man besser für 300 Silberstücke verkauft und das Geld den Armen gegeben.« In Wirklichkeit ging es ihm aber nicht um die Armen, sondern um das Geld. Dazu sagte Jesus ihnen: »Ihr seid von hier unten; ich komme von oben. der Einspeisung in öffentliche und nichtöffentliche Datennetze in jeglicher Form, der Funksendung, der Microverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen sind ausdrücklich vorbehalten. Jesus entgegnete ihnen: »Ich sage euch die Wahrheit: Lange bevor Abraham überhaupt geboren wurde, war ich da. Mir aber glaubt ihr nicht, weil ich die Wahrheit sage. Marta half beim Bedienen, während Lazarus unter den Gästen war, die mit Jesus aßen. Jesus erwiderte: »Darüber habe ich doch von Anfang an mit euch geredet. Das alles sagte Jesus an der Stelle des Tempels, wo die Opferkästen für die Geldspenden aufgestellt waren. Aber Jesus bückte sich nur und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Deshalb erklärte er ihnen: »Wenn ihr den Menschensohn erhöht, Er, der mich gesandt hat, ist bei mir und lässt mich nie allein, weil ich immer das tue, was ihm gefällt.«. Ihr nennt ihn zwar euren Gott. Alle Rechte, insbesondere des Nachdrucks, der auszugsweisen Wiedergabe größerer Texte der Übersetzung, der Speicherung auf Datenträger bzw. 2 Jesus zu Ehren hatte man dort ein Festmahl vorbereitet. Ich spreche von dem, was ich bei meinem Vater gesehen habe. Sie stellten sie in die Mitte, wo sie von allen gesehen werden konnte. Selbst Abraham und die Propheten sind gestorben. der Einspeisung in öffentliche und nichtöffentliche Datennetze in jeglicher Form, der Funksendung, der Microverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen sind ausdrücklich vorbehalten. Dann wird die Welt glauben, dass du mich gesandt hast. Trotzdem gebe ich euch nur weiter, was ich von dem gehört habe, der mich gesandt hat. Wenn euch also der Sohn Gottes befreit, dann seid ihr wirklich frei. Wenn ihr mich kennen würdet, wüsstet ihr auch, wer mein Vater ist.«. Please activate JavaScript to use the website. Darauf riefen die Juden: »Jetzt hast du dich verraten: Du wirst von einem Dämon beherrscht! Er verwaltete die gemeinsame Kasse und hatte schon oft etwas für sich selbst daraus genommen. Ihr gehört zu dieser Welt; ich gehöre nicht zu dieser Welt. »Du bist ein Samariter, von bösen Geistern besessen!«. Ich sage euch die Wahrheit, die ich von Gott gehört habe, und nun wollt ihr mich töten. Er setzte sich und lehrte sie. Der war schon von Anfang an ein Mörder und stand nie auf der Seite der Wahrheit, denn sie ist ihm völlig fremd. Jesus antwortete: »Ihr wisst nicht, wer ich bin; deshalb kennt ihr meinen Vater nicht. Nach eurem Gesetz ist vor Gericht eine Aussage glaubwürdig, wenn es dafür mindestens zwei Zeugen gibt. Da schleppten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau heran, die beim Ehebruch überrascht worden war. »Wohin ich gehen werde, dahin könnt ihr mir nicht folgen«, Später sagte Jesus noch einmal zu ihnen: »Ich gehe fort. Jesus erwiderte ihnen: »Ich sage euch die Wahrheit: Jeder, der sündigt, ist ein Sklave der Sünde.
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